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Alle C-chen haben ihre neue Familie gefunden

Ab der 4. Lebenswoche hatten unsere C-chen regelmäßig Besuch von ihren neuen Familien, die ja nun lange genug und geduldig auf das erste Kennenlernen gewartet hatten. Wir freuen uns, dass letzten Endes jeder Welpe die zu seinem Charakter und seinem Temperament passenden Menschen gefunden hat.

Die 4. Woche der C-chen

In der 4. Woche war der Pioniergeist unserer C-chen kaum mehr zu bremsen. Alles Neue wird sofort ausfindig gemacht und neugierig untersucht. Nichts ist vor der Rasselbande mehr sicher – auch nicht der Ausstieg aus der Welpenumzäunung. Da wird gehopst und geklettert, bis man drüber hinweg ist. Der erste Weg führt meist schon zur Balkontüre und dann geht´s hinaus. Da wird dann herumgeflitzt und manch einer macht sogar schon sein Geschäftchen draußen, was wir natürlich ausgiebig loben.

Unter der Aufsicht von Mama Aziza, Bruder Pius und von uns, können die Zwerge nun auch nach Herzenslust das große Wohnzimmer erkunden. Das macht müde und dann kehren alle am Liebsten auf die Kudde oder in die Wurfkiste zurück und kuscheln sich zusammen zu einem Nickerchen.

Unser Pius ist nun ganz in seinem Element. Nachdem ihm Mutti endlich den uneingeschränkten Umgang mit den Welpen gewährt hat, ist er aus dem Welpenraum kaum mehr herauszulocken. Er ist vollauf damit beschäftigt, die Kleinen zu putzen, zu bespaßen und sich als „großer Bruder“ aufzuspielen. Wir Menschen können manchmal kaum hinsehen, wenn sich dieser kräftige Kerl inmitten der kleinen Puppys bewegt.  Aber er macht das wirklich großartig! So trampelig unser Pius sein kann, mit den Welpen ist er sanftmütig wie ein Lamm .

In dieser Woche gab es neben dem wöchentlichen Kürzen der Krallen auch die 2. Wurmkur. Zum Glück konnten wir die im Rindertartar verstecken und so verfressen, wie die kleine Bande ist, hat keiner bemerkt, was wir Ihnen untergejubelt haben.

Inzwischen futtern die Kleinen auch schon ganz manierlich ihre zwei Extramahlzeiten: den Welpenbrei aus Rührei, griechischem Joghurt, Welpenmilch, Haferflocken und Honig und die Fleischmahlzeit aus Rindertartar, Karottenpüree und Baby-Reisbrei. Beides wird mit großem Heißhunger verputzt, aber am Besten schmeckt´s natürlich immer noch bei Mutti.

Entweder hat sich unser Kameraobjektiv diese Woche ein paar Mucken geleistet oder es war der berühmte „Intel inside – Depp outside“,  (also ich), der viele Bilder dieser Woche völlig vermurkst hat.

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Es sollte nicht sein……

Nach der Hochzeit von Aziza & Jasper haben wir der Ultraschalluntersuchung gespannt und sehr hoffnungsvoll entgegen gefiebert. Alles hat so gut ausgesehen, Aziza & Jasper waren so verliebt und beide Dates verliefen in unseren Augen „perfekt“. Doch der Blick in Aziza´s Bäuchlein hat leider gezeigt, dass unsere Schokoprinzessin nicht tragend ist.

Wir sind natürlich traurig, dass es im März keine kleinen Aziza-Babies geben wird. Woran es gelegen hat, kann niemand sagen. Unser Tierarzt hat uns, wie schon zu Beginn von Aziza´s Läufigkeit versichert, dass sie kerngesund ist und es keinen erkennbaren Grund gibt, weshalb es dieses Mal nicht geklappt hat. Wir fühlen uns daran erinnert, dass die Natur immer ein Wörtchen mitzureden hat.

So bleibt uns nur, das so anzunehmen und nach vorne zu schauen. Bei Aziza´s nächster Läufigkeit im Juli/August 2014 werden wir erneut einen Versuch starten.

Muta Macchiata´s-Treffen am 23.06.2013

Am 23.06.2013 fand das erste Familientreffen der Muta Macchiata´s A-chen und B-chen statt. Zu unserer großen Freude waren drei von Aziza´s großen Kindern aus dem A-Wurf, die inzwischen fast drei Jahre alt sind, und vier der Jüngsten, knapp 8 Monate alt, mit ihren Familien nach Oberaichen im Kreis Stuttgart gekommen. Das Wetter war genial und so konnten wir bei herrlichem Sonnenschein den Spaziergang durchs Schmellbachtal genießen.

Mama Aziza und ihre Kinder hatten viel Spaß im Wald und auf der schönen großen Wiese. Da konnten die Hundis nach Herzenslust schnüffeln, entdecken und toben. Zum Schrecken mancher Herrchen und Frauchen hat Pius die Gelegenheit genutzt, einige seiner Geschwister zu einem „Schlammbad“ im stinkigen Waldtümpel anzustiften :-). Der Dreck wäre ja noch nicht einmal so schlimm gewesen, aber der Geruch……! Die gepunktete Rasselbande hatte auf jeden Fall Action pur. Bei der abschließenden Einkehr im Waldbiergarten waren die Hunde fix und alle und so konnten wir Zweibeiner noch gemütlich zusammensitzen.

Hier ein paar Impressionen von einem ganz tollen Tag:

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Vielen Dank an unsere Muta Macchiata-Eltern, die zum Teil sehr weite Anreisen auf sich genommen haben, um an diesem Treffen teilzunehmen. Wir freuen uns schon sehr auf das nächste Treffen und hoffen, dass dann auch schon die C-chen mitspringen können.